Wie ihr vielleicht von meinen Social Media Kanälen wisst, schreibe ich in meiner Freizeit auch hin und wieder.
Seit zehn Jahren bekomme ich eine Buchidee nicht aus dem Kopf. Schon mit 17 Jahren habe ich dazu die ersten Aufzeichnungen und Notizen gemacht, Bilder vor meinen inneren Auge gesehen und Charaktere kreiert. (Leider sind viele der damals noch originellen Ideen inzwischen in manchen Jugend- und Fantasybüchern aufgetaucht).
Seit zehn Jahren bekomme ich eine Buchidee nicht aus dem Kopf. Schon mit 17 Jahren habe ich dazu die ersten Aufzeichnungen und Notizen gemacht, Bilder vor meinen inneren Auge gesehen und Charaktere kreiert. (Leider sind viele der damals noch originellen Ideen inzwischen in manchen Jugend- und Fantasybüchern aufgetaucht).
Damals schrieb ich die Grundstrukturen für meine Fantasy-Welt bei einem Preisausschreiben für die Schule des Schreibens komprimiert (quasi in Form eines Klappentextes) auf - und gewann prompt den ersten Platz. Ich habe das einfach als Zeichen genommen, um die Idee nicht loszulassen, sondern hin und wieder immer wieder darauf zurück zu kommen und weiterzuarbeiten. Auf Pinterest habe ich ein (geheimes) Board, auf dem ich passende Bilder zu meinen Charakteren und Welten sammele. Hin und wieder schreibe ich auch einzelne kleine Szenen, aber es ist durch mein Studium und den Zeitaufwand bisher bei einem Projekt geblieben.
In letzter Zeit arbeite ich wieder intensiver daran und versuche auch mehr in den Schreibfluss zu kommen. Zum Beispiel auf Plattformen wie Sweek und Wattpad. Ich glaube es ist wichtig, einfach auch mal ein Feedback zu bekommen und zu sehen, wie meine kleineren Werke so ankommen. Ihr findet mich auf beiden Plattformen unter Zeilenmagie und ich bin gespannt, was ihr mir so zu sagen habt :)
Sweek
Auf dieser Plattform findet ihr z.B. meine weihnachtliche Kurzgeschichte Die Spieluhr, die ich kurzfristig in 6h für ein Gewinnspiel auf Instagram geschrieben habe und die danach im Adventskalender Poscast vorgelesen worden ist.
Außerdem beteilige ich mich regelmäßig an kleinen Wettbewerben, bei denen unter einem bestimmten Stichwort eine Kurzgeschichte von max. 200 Wörtern geschrieben werden soll. Auch ein früheres Lyrik-Werk befindet sich unter anderem darunter.
Wattpad
Auf Wattpad gibt es bisher ein paar winzige Ausschnitte aus einer Szene, die einmal für mein Buchprojekt gedacht war. Ich spiele aber mit dem Gedanken dort demnächst mehr zu posten und bin umso mehr auf euer Feedback gespannt!
...schreibe jeden Tag, auch wenn es schlechte Tage gibt
...schreibe über das, was du liebst
...höre nie auf zu schreiben
...schreibe jeden Tag um die 300 Wörter, du wirst sehen, wie du besser wirst
...jeder bekommt einmal Schreibblockaden. Sehe es als Symptom, dass etwas in deiner bisherigen Planung nicht aufgeht, versuche den Grund zu finden und etwas zu verändern
...lese nie Fanfiction zu deinem eigenen Buch, denn du könntest die eigenen Ideen mit denen fremder Autoren vertauschen
Eine unglaublich Ergänzung von Cornelia Funke, die ich im September 2019 treffen durfte:
...jetzt musst du deine eigene Sprache finden. Das ist die schwierigste Aufgabe von allen.
...Autoren sind nur der "Stift", durch den die Figuren sich äußern.
...schreibe die erste Fassung immer mit der Hand! So sparst du auch viele Korrekturläufe.
...ich plane das Ende nie, ich weiß nie, wo die Reise hingehen wird. Die Figuren weisen mir den Weg, während ich schreibe.
Writing Tips
Die Ratschläge, die mir am meisten bedeuten, habe ich 2010 von Libba Bray auf der Buchmesse in Frankfurt und von Cassandra Clare auf ihrer Lesung und dem Meet & Greet in Köln 2017 erhalten.
...schreibe über das, was du liebst
...höre nie auf zu schreiben
...schreibe jeden Tag um die 300 Wörter, du wirst sehen, wie du besser wirst
...jeder bekommt einmal Schreibblockaden. Sehe es als Symptom, dass etwas in deiner bisherigen Planung nicht aufgeht, versuche den Grund zu finden und etwas zu verändern
...lese nie Fanfiction zu deinem eigenen Buch, denn du könntest die eigenen Ideen mit denen fremder Autoren vertauschen
Eine unglaublich Ergänzung von Cornelia Funke, die ich im September 2019 treffen durfte:
...jetzt musst du deine eigene Sprache finden. Das ist die schwierigste Aufgabe von allen.
...Autoren sind nur der "Stift", durch den die Figuren sich äußern.
...schreibe die erste Fassung immer mit der Hand! So sparst du auch viele Korrekturläufe.
...ich plane das Ende nie, ich weiß nie, wo die Reise hingehen wird. Die Figuren weisen mir den Weg, während ich schreibe.